Benedikt Pfister (20) gehört seit 2019 zur Zimmerer-Nationalmannschaft. Als Geselle arbeitet er im Innungsbetrieb Baufritz in Erkheim (ZI Memmingen/Mindelheim). Im Interview erzählt Pfister unter anderem, wie die Zimmerer-Nationalmannschaft aktuell trainiert und welche Hürden er genommen hat, um ins Team zu kommen.
Vor kurzem besuchte Forstministerin Michaela Kaniber den Innungsbetrieb Holzbau Koch in Ainring (Zimmerer-Innung Traunstein/Berchtesgadener Land). Dort diskutierte sie mit Obermeister Martin Kollmeier, zwei weiteren Innungsmitgliedern und Rosenheims stellvertretendem Obermeister Franz Wörndl über die regionale Holzversorgung.
Rund 2500 Zimmerer/Zimmerinnen hat Hans Wittmann am Bildungszentrum der Handwerkskammer für Mittelfranken in Ansbach ausgebildet. Demnächst geht er nach vier Jahrzehnten in den Ruhestand. Im Interview erzählt er, warum es für ihn ein Traumberuf war und wie sich das Zimmererhandwerk in den vergangenen 40 Jahren verändert hat.
Marco Schmidt (22) gehört seit 2019 zur Zimmerer-Nationalmannschaft. Als Geselle arbeitet er im Innungsbetrieb Zimmerei Rehm in Hilpoltstein (ZI Schwabach/Roth/Hilpoltstein). Sein Chef ist Zimmerer-Weltmeister 2015 Simon Rehm. Im Interview verrät Marco Schmidt unter anderem, wie sich das Team in Pandemie-Zeiten fit hält und inwiefern er von der Wettbewerbserfahrung seines Chefs profitiert.
Meistens baut man nur einmal im Leben. Und dabei oft ohne eigene Erfahrung. Deshalb ist die Wahl des richtigen Bauunternehmens von zentraler Bedeutung, schließlich geht es bei Baumaßnahmen meist um viel Geld. Doch wem kann man vertrauen?
„zimmern rockt!“ – so heißt unser Jahresmotto 2021. Denn Menschen aus dem Zimmerer- und Holzbaugewerbe haben nicht nur Holz im Sinn, sondern vielfältige Interessen, so wie Sebastian Haindl (50) aus der Innung Erding. Als „Haindl Geigenmusi“ traten er und seine vier Schwestern bereits im Bayerischen Rundfunk auf. Aktuell engagiert sich Haindl für den "Bau eines Turms des Perspektivwechsels mit Kunstinstallation" auf seinem Betriebsgelände.
Der Online-Workshop „Sicherheit mit einem Griff“ der Zimmerer-Innung Neustadt a.d. Aisch/Bad Windsheim und Fachgruppe Zimmerer Rothenburg-Uffenheim findet am 17. und 31. Mai jeweils von 14 bis 17 Uhr statt. Dabei können die Teilnehmer, mit Unterstützung der BG-App „DigitGB“ ihre Gefährdungsbeurteilung erstellen, die sie später im Betrieb einsetzen.
Die angehende Zimmerin Christina Hartl (17) kommt immer noch ins Schwärmen, wenn sie an die Baustelle während ihres Pflichtpraktikums denkt: „Auf dem Dach hat es mir sehr viel Spaß gemacht. Wir hatten eine super Aussicht auf die Berge und konnten über alles drüber schauen. Und von oben hat man die Wärme von der Sonne gespürt.“
„zimmern rockt!“ – so heißt unser Jahresmotto 2021. Denn Menschen aus dem Zimmerer- und Holzbaugewerbe haben nicht nur Holz im Sinn, sondern vielfältige Interessen, so wie der Lehrlingswart der Zimmerer-Innung Traunstein/Berchtesgadener Land Ludwig Hartl. Seit fünf Jahren backt er für seine Familie sein eigenes Brot. Außerdem genießt er die Berge in seiner Region, zu Fuß und auf dem Motorrad.
Mit der Frühlingssonne steigt das Risiko durch UV-Strahlung, die Haut und Augen schädigen kann. Deshalb unterstützt die BG BAU ihre Mitgliedsbetriebe mit einem UV-Schutz-Paket für Beschäftigte, die überwiegend im Freien arbeiten.
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